Telefax Von: R. S. An: L. A. - Personalführung M.
Dödel ist ein Kinderschänder.
Seit nun mehr als 7 Monaten
missbraucht Ihr Mitarbeiter Martin Dödel meinen Sohn Mario Semmel, um seine
krankhafte Eifersucht zu befriedigen. Er bestraft das 8jährige Kind seit
über einem Jahr, wenn es seinen Vater ausserhalb der gesetzlich geregelten
Besuchswochen-enden auf der Strasse trifft und mit ihm spricht. Er bestraft den
Jungen, wenn er komisch drauf ist nach einem tollen Wochenende bei seinem Vater,
er zwingt das Kind dazu das liebevoll gebastelte Vatertagsgeschenk IHM zu schenken
und verbietet ihm die Schultasche mit zum Vater zu nehmen um ihm sein tolles Zeugnis
zu zeigen (Zeugin: Marios Klassenlehrerin Frau Eller Wiedemann).
Er verbietet
dem Kind seit zwei Jahren mit seinen Freunden unter der Woche Ski zu fahren und
Tennis zu spielen, weil sein Vater Ski- und Tennislehrer ist (Zeuge: Skiclub Linsenzwerg
und Tennisclub Linsenzwerg) und weigert sich gleichzeitig seit 1996 (!) auch nur
EIN Mal mit dem Vater zu sprechen (obwohl er ihn vorher niemals gesehen hat) um
dem Kind eine wenigstens halbwegs annehmbare Situation zu schaffen. Er
stachelt das Kind seit Jahren unablässig dazu an seinen Vater zu hassen (sieh
Dir Deinen verkommenen leiblichen Vater genau an, dann weisst Du genau wie Du
auf keinen Fall werden darfst) und hat es nun tatsächlich geschafft das Kind
dahin zu bringen vor seinem Vater wegzulaufen, obwohl es bisher nicht eine (!)
Situation gegeben hat, in der sich Vater und Sohn bisher gestritten hätten
(Zeuge: Patrick Rimmele). Ich habe mein Kind zum letzen Mal am 01.12.2001
gesehen (Umgangsentzug) und fordere Sie hiermit dazu auf, dieses feige Charakterschwein
- Martin Dödel - zur Rede zu stellen und die Zusammenarbeit mit ihm einmal
gründlich zu überdenken. Mit verzweifelten väterlichen
Grüssen R. S.
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