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Von: Rolf Semmel

An: Manuela V-Semmel


001 F 0004 / 02
Erneuter Umgangsboykott am 25.02.2002
Dein Schreiben ans Gericht vom 22.01.2002, beim Amtsgericht Eing. 24.02.2002 (Nr. 25),
bei mir Eing. 29.01.2002-1319 Uhr

 

30.01.2002


Hallo Manuela,

in dem Schreiben an den Richter erwähnst Du, das der Mario nicht zu mir will, weil er Angst vor den „schlimmen Worten“ hat, die ich über Dich und den Martin sage und den „fürchterlichen Dingen“ die ich Ihnen antuen will.

Ich würde erstens gerne wissen, warum Du das in dem Schreiben an mich nicht erwähnst und nur in der Kopie an den Richter davon schreibst und zweitens hätte ich gerne gewusst, vor welchen schlimmen Worten das Kind Angst hat und was Du ihm erzaehlt hast, was ich denn mit Euch am liebsten machen würde.

Ausserdem wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du mir erklären könntest, wieso ich daran Schuld sein soll, dass sich Dein Muttermund verkürzt (wenn es sich dabei überhaupt um eine erwähnenswerte Verkürzung handelt) wo ich erst gestern, am 29.01.02 (via Gericht) davon erfahre, dass Du überhaupt schwanger bist.

Keine Ahnung wieso Du Dich in unsere Auseinandersetzung seit Anfang Dezember wieder so reingesteigert hast. Vielleicht ist Dir ja die Aktion um Deinen erneuten Umgangsentzug doch über den Kopf gewachsen, oder die Perspektive mit vier Kindern - wo Du ja nicht mal die mit zweien oder dreien geregelt bekommen hast. Da könntest Du jetzt doch wirklich etwas Entlastung gebrauchen.


Gruss
Rolf Semmler

 

PS: Sorry - habe Anzeige erstattet gegen Dich und Dr. Sander, damit die üble Nachrede endlich endet.

19.02.02

heim